Für die meisten Tierarten sind die Dämmerungsstunden der Höhepunkt ihrer Aktivität und die Zeit der Nahrungsaufnahme. Hier reagieren sie besonders sensibel auf Störungen. Bitte vermeide in den Nacht- und Dämmerungsstunden unterwegs zu sein.
Danke, dass auch du so mithilfst, unsere Naturschätze zu bewahren.
Oberste Regel ist: Hinterlasse keine Spuren!
Je höher wir uns im Gebirge befinden, desto länger dauern die natürlichen Abbauprozesse! Und besonders Dinge wie Taschentücher oder Bananenschalen, von denen man denken würde, dass sie rasch verrotten, bleiben lange in der Natur als Müll zurück. Daher unsere Bitte: Nimm wirklich alles auch wieder mit zurück ins Tal. Danke!
Verrottungsdauer im Gebirge:
Im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen und in den Landschaftsschutzgebieten ist das fliegen lassen von Drohnen NICHT gestattet.
Außerhalb dieser Gebiete gilt:
Hier findest du wichtige Informationen und Hinweise um deine Tour in der Natur optimal planen zu können.
Egal ob Skitour, Freeriden oder Schneeschuhtour, informiert euch immer zuerst über die Lawinenlage in eurem Gebiet. Hier kommt ihr zu den aktuellen Lawinenberichten.
In den Allgäuer Voralpen und besonders in den Allgäuer Alpen ist es wichtig, den aktuellsten Wetterbericht für seine Outdooraktivitäten zu kennen. Bitte informiert euch genau, ob das Wetter für eure Aktivitäten passend ist.
Zum Wetterbericht des DAV für die Allgäuer Voralpen und das Bergwetter für die Allgäuer Alpen kommt ihr hier.
Zum Schutz der Bergnatur: Keine Abfälle zurücklassen, Lärm vermeiden, auf den Wegen bleiben, Wild- und Weidetiere nicht beunruhigen, Pflanzen unberührt lassen und Schutzgebiete respektieren.
Damit es zu keinen Konflikten mit anderen Nutzern oder Bewirtschaftern kommt, gilt es einige nachfolgende Regeln zu beachten und einzuhalten.
Das Gebirge bietet einen wertvollen Freiraum zum Bewegen in einzigartiger Wildnis. Genieße diese Freiheit! Nimm Rücksicht auf Wildtiere, respektiere Schutzgebiete und betrete keine Aufforstungsflächen.
Klettern rockt! Aber im Fels leben auch Uhu, Habicht, Felsenschwalbe und Wanderfalke.
Gleitschirmfliegen fühlt sich grenzenlos an. Und irgendwie ist es das auch aber eben nur gefühlt. Denn auch hoch in den Lüften grenzen wir an sensible Lebensräume, wo Tiere die Gefahren von oben wittern.