Fahre nicht querfeldein (und schon gar nicht über eine knie-hohe, blühende Biowiese und ÜBERHAUPT nicht nebeneinander!).
Wegsperrungen haben einen sinnvollen Grund. (Ja, auch wenn’s manchmal schwerfällt, wissen wir,...)
Sei rücksichtsvoll und gewähre Vortritt. Kündige deine Vorbeifahrt frühzeitig an, um andere WegbenutzerInnen nicht zu erschrecken.
Reduziere deine Geschwindigkeit beim Überholen und Kreuzen, halte nötigenfalls an. (Klingel von Vorteil, Rufen geht halt auch.)
Nimm unbedingt Rücksicht auf Tiere, deren Lebensräume und aktive Zeiten. Vermeide Fahrten in der Dämmerung und im Dunkeln. Siehst du ein Tier, halte an und warte bis es sich in Sicherheit gebracht hat.
Schließe Weidezäune nachdem du sie passiert hast. Achte auf das Weidevieh und fahre langsam an den Tieren vorbei.
Bremse möglichst nicht mit blockierenden Rädern. Meide Trails nach starken Regenfällen. Beides begünstigt Erd-Erosionen. Nimm selbstverständlich deine Abfälle mit Heim!
Fahre konzentriert & kontrolliert. Du musst in Sichtweite anhalten können, passe also deine Geschwindigkeit dementsprechend an.
Von Kopf bis Fuß und natürlich dein Rad! Trage zu deiner eigenen Sicherheit immer einen Helm, wenn nötig Handschuhe sowie Protektoren.
Hab Werkzeug und eine Notfallapotheke dabei, wenns brenzlig wird.
Informiere dich vorab über die Gegend in der du fährst, nimm eine Karte und/oder dein Smartphone zur Orientierung mit.
Beginne deine Tour am besten direkt vor der Haustür, benutze öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften zur Anreise.